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Handlungsorientierung in berufsbildenden Schulen

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Handlungsorientierung als didaktisch-methodisches Konzept geht von einer Handlungssituation mit einer zentralen Aufgaben-, Frage- bzw. Problemstellung aus. Sie führt exemplarisch über eine vollständige Handlung zu einem Handlungsergebnis und ist auf die Entwicklung von Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet.

Ein handlungsorientierter Unterricht berücksichtigt verschiedene Formen des Lernens wie

  • das Individualisierte Lernen,
  • das Kooperative Lernen sowie  
  • das Selbstgesteuerte[1] Lernen.

Ein handlungsorientierter Unterricht stellt Anforderungen an

  • die Lehrkraft,
  • die Lernumgebung und
  • die Leistungsbewertung.

 

Merkmale handlungsorientierten Unterrichts in berufsbildenden Schulen sind:


[1] Der Begriff Selbststeuerung wird synonym für selbstorganisiertes bzw. selbstbestimmtes Lernen verwendet. Die begriffliche Unterscheidung ist in der Pädagogik nicht trennscharf.

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